Die virtuelle Fach-Veranstaltung mit dem Namen:
Das Schweigen brechen.erschienen am

Die virtuelle Fach-Veranstaltung war am 22. November 2 0 2 1.

Ausgabejahr 2021
Datum 20.01.2022

Frauen mit Behinderungen sind oft ein Opfer von Gewalt.

Über das Thema Gewalt an Frauen mit Behinderungen wird wenig gesprochen.

Obwohl sehr viele Frauen mit Behinderungen fast täglich Gewalt erleben.

Das betrifft nicht nur Frauen in Deutschland.

Das Thema Gewalt an Frauen mit Behinderungen betrifft viele Frauen auf der ganzen Welt.

Die von der Gewalt betroffenen Frauen mit Behinderungen müssen besser geschützt werden.

Dafür gab es in dem Monat November in dem Jahr 2 0 2 1 eine große virtuelle Fach-Veranstaltung.

Virtuelle Fach-Veranstaltung bedeutet:

Die Veranstaltung findet online statt.

Zudem sind bei der virtuellen Fach-Veranstaltung Experten und Expertinnen zu dem Thema der Veranstaltung dabei.

Das Thema der Fach-Veranstaltung war die Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen.

Die virtuelle Fach-Veranstaltung heißt:

Das Schweigen brechen.

Die Einladung zu Das Schweigen brechen ist von:

  • dem Beauftragten der Bundes-Regierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen.
  • der Christoffel-Blinden-Mission.

Eingeladen wurden Gäste aus der ganzen Welt.

Die Fach-Veranstaltung war am 2 5. November 2 0 2 1.

Dieses Datum ist auch der Tag zu der Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.

 

Mehr als 1 Milliarde Menschen haben eine Behinderung.

1 Milliarde ist eine 1 mit 9 Nullen.

So sieht die Zahl 1 Milliarde aus: 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0.

Frauen haben häufiger eine Behinderung als Männer.

Zudem erleben sie leider auch oft mehrere Nachteile.

Denn Frauen werden nicht nur wegen ihrer Behinderung benachteiligt.

Sondern auch wegen ihrem Geschlecht.

Leider sind Frauen mit Behinderungen besonders oft ein Opfer von Gewalt.

Jürgen Dusel ist der Beauftragte der Bundes-Regierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen.

Jürgen Dusel vergleicht die Gewalt an Frauen mit Behinderungen mit der Gewalt an deutschen Bürgerinnen ohne Behinderungen.

Er sagt, dass die Frauen mit Behinderungen in Deutschland doppelt so oft ein Opfer von Gewalt werden.

Dagegen muss dringend etwas getan werden findet Jürgen Dusel.

Zuerst würde Jürgen Dusel gerne mehr Daten zu der Lebens-Situation von Frauen mit Behinderungen erfassen.

Dann können die Daten für bessere Erkenntnisse helfen.

Zudem müssten die Daten welt-weit erfasst werden sagt Jürgen Dusel.

 

Eine welt-weite Herausforderung

Viele Frauen mit Behinderungen sind Opfer von Gewalt.

Aber besonders Frauen in den Ländern im Süden der Welt haben es oft noch schwerer.

Die Länder im Süden der Welt sind häufig von Armut bedroht.

Frau Laure Tay ist die Direktorin der Christoffel-Blinden-Mission in:

  • Elfen-Bein-Küste.

Laure Tay sagt, dass die Frauen in den Ländern im Süden der Welt oft nicht lesen können.

Und oft nicht schreiben können.

Deshalb ist die Chance auf ein selbst-bestimmtes Leben nicht sehr groß.

Die Christoffel-Blinden-Mission wird CBM abgekürzt.

Die CBM arbeitet für die Belange von Menschen mit Behinderungen.

Die CBM hat für die Belange von Menschen mit Behinderungen schon viele Projekte gemacht.

Laure Tay sagt, dass den Frauen bei der Suche nach einer Arbeit geholfen wird.

Sie findet die Förderung von Selbst-Hilfe-Gruppen sehr wichtig.

Damit die Frauen ihre Rechte besser kennen lernen.

Und mehr Selbst-Vertrauen bekommen.

 

Bei der Fach-Veranstaltung beteiligen sich viele Frauen.

Die Frauen sind aus verschiedenen Bereichen.

Die verschiedenen Bereiche sind zum Beispiel:

  • staatliche Entwicklungs-Zusammen-Arbeit.

Staatliche Entwicklungs-Zusammen-Arbeit bedeutet soviel wie:

Eine Arbeit für die Verbesserung bestimmter Themen in einem Land.

  • Selbst-Vertretung.

Selbst-Vertretung bedeutet:

Eine Person kümmert sich um seine eigenen Probleme.

Und versucht dagegen etwas in der Öffentlichkeit  zu unternehmen.

Zum Beispiel Frau Abia Akram ist von dem Bereich Selbst-Vertretung.

Abia Akram kommt aus dem Land Pakistan.

Sie kämpft dort für die Rechte von Frauen.

Abia Akram hat eine Knochen-Krankheit.

Deshalb sitzt sie im Roll-Stuhl.

Abia Akram ist die Vorsitzende von dem Nationalen Rat für Frauen mit Behinderungen.

Die Arbeit von Abia Kram macht vielen andere Frauen mit Behinderungen Mut.

Frau Martina Puschke ist die Projekt-Leiterin von dem Projekt Weiber-Netz e.V. in Deutschland.

Bei dem Projekt Weiber-Netz e.V. arbeitet Martina Puschke für die Interessen von Frauen mit Behinderungen.

Bei dem virtuellen Fach-Tag berichtet sie von ihren Erfahrungen als Projekt-Leiterin von Weiber-Netz e.V.

Frau Doktor Britta Schlegel von dem Deutschen Institut für Menschen-Rechte beteiligt sich auch am virtuellen Fach-Tag.

Auch Frau Ingrid Gabriela Hoyen spricht bei dem virtuellen Fach-Tag von ihren Erfahrungen.

Ingrid Gabriela Hoyen ist ein Mitglied von dem Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammen-Arbeit.

Am virtuellen Fach-Tag wurde gemeinsam gesprochen.

Das Ziel von dem Gespräch waren Ideen für einen besseren Schutz von Frauen mit Behinderungen.

Das Haupt-Thema war der Schutz vor Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen auf der ganzen Welt.

Dafür wurde überlegt was in der Politik für einen wirksamen Schutz von Frauen mit Behinderungen geändert werden muss.

Herr Doktor Rainer Brockhaus ist der Vorstand von der CBM.

Er sagt, dass die Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen eine Herausforderung für alle Länder der Erde ist.

Zudem fordert er ein Umdenken.

Er findet der Schutz von Frauen mit Behinderungen vor Gewalt sollte ein Menschen-Recht sein.

 

Die virtuelle Fach-Veranstaltung Das Schweigen brechen ist barriere-frei.

Die Veranstaltung fand am 25. November 2 0 2 1 statt.

Die Uhr-Zeit von der Veranstaltung war 14 Uhr  bis 15:30 Uhr.

Die Veranstaltung gab es in 2 Sprachen:

 

Mit diesem Link konnte man sich anmelden.

Zudem war der Link auch für den Live-Stream von der Fach-Veranstaltung:

www.breaking-the-silence.eu

 

Über den Beauftragten der Bundes-Regierung

Der Beauftragte der Bundes-Regierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen ist Herr Jürgen Dusel.

Jürgen Dusel ist dem Monat Mai in dem Jahr 2 0 1 8 der Beauftragte der Bundes-Regierung für die Belange der Menschen mit Behinderungen.

Jürgen Dusel ist ein Jurist.

Ein Jurist hat den Umgang mit Gesetzen gelernt.

Jürgen Dusel hat vorher als Beauftragter der Landes-Regierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen in Brandenburg gearbeitet.

Die Aufgabe seiner Arbeit steht in dem Behinderten-Gleich-Stellungs-Gesetz.

Jürgen Dusel soll der Bundes-Regierung Deutschland bei der Gleich-Stellung von Menschen mit Behinderung helfen.

Und zwar in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.

 

Über die Christoffel-Blinden-Mission

Die CBM ist eine der fortschrittlichsten Organisationen für die welt-weite Verbesserung der Inklusion.

Dafür unterstützt die CBM Menschen mit Behinderungen in den ärmsten Ländern der Welt.

Die CBM arbeitet seit mehr als 1 1 0 Jahren für den Fortschritt der Inklusion.

Die CBM hat viele lokale Partner.

Lokale Partner bedeutet soviel wie:

Es helfen Menschen dort mit wo Hilfe gebraucht wird.

Die Hilfe erfolgt an den unterschiedlichsten Gegenden auf der Welt.

Gemeinsam wird für ein besseres Leben für Menschen mit Behinderungen gearbeitet.

Die Hilfe für ein besseres Leben ist zum Beispiel:

  • gesellschaftliche Teilhabe.
  • gleich-berechtigte Teilhabe.
  • medizinische Hilfe.

Das Ziel der Arbeit von der CBM ist eine inklusive Welt.

In der inklusive Welt soll niemand zurück-gelassen werden.

Jeder Mensch soll seine Fähigkeiten einbringen können.

Im Jahr 2 0 1 9 förderte die CBM fast 5 0 0 Projekte in etwas weniger als 5 0 Ländern.

Mehr Informationen gibt es auf der Internet-Seite von der CBM:

www.cbm.de

 

Ansprech-Partnerinnen für die Presse:

  • Frau Regine Laroche

Regine Laroche ist die Sprecherin von Jürgen Dusel.

Zudem ist sie die Referentin für die Presse-Arbeit.

Und sie ist die Referentin für die Öffentlichkeits-Arbeit.

Der Kontakt zu Regine Laroche geht per E-Mail an:

presse@behindertenbeauftragter.de

  • Frau Cornelia Derichsweiler.

Cornelia Derichsweiler arbeitet bei der CBM.

Sie ist die Referentin für die Presse-Arbeit.

Und sie ist die Referentin für die Öffentlichkeits-Arbeit.

Der Kontakt zu Cornelia Derichsweiler geht per E-Mail an:

cornelia.Derichsweiler@cbm.org

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