Die Behinderten-Beauftragten teilen der Bundes-Regierung Deutschland ihre Forderungen mit.erschienen am

Ausgabejahr 2021
Datum 20.01.2022

In dem Monat Oktober von dem Jahr 2 0 2 1 haben sich alle Behinderten-beauftragten getroffen.

Das Treffen war in Dresden.

 

Die Behinderten-Beauftragten sind von:

  • dem Bund.

Der Bund ist Deutschland.

  • den Bundes-Ländern.

 

Deutschland hat 1 6 Bundes-Länder.

Zum Beispiel Nord-Rhein-Westfalen ist ein Bundes-Land.

Die Behinderten-Beauftragten haben sich schon 6 2 Mal getroffen.

Bei dem Treffen wurde viele Themen für eine Verbesserung der Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderungen besprochen.

Die Behinderten-Beauftragen haben sich auf Ziele für die Verbesserung der Gleichberechtigung geeinigt.

Die Ziele wurden als eine gemeinsame Forderung auf-geschrieben.

Die auf-geschriebenen Forderungen haben den Namen:

Dresdener Positionen.

 

Die Dresdener Positionen sollen in dem Koalitions-Vertrag berücksichtigt werden.

Koalitions-Vertrag ist ein schweres Wort.

In Leichter Sprache bedeutet es:

Die Einigung auf gemeinsame Ziele von den neuen Regierungs-Parteien.

Die neuen Regierungs-Parteien sind:

  • Die SPD.
  • Die Grünen.
  • Die FDP.

 

Der Koalitions-Vertrag ist für die 2 0. Legislatur-Periode von dem Deutschen Bundes-Tag.

Legislatur-Periode bedeutet:

Der Deutsche Bundes-Tag wurde 4 Jahre gewählt.

Die Dresdener Positionen von den Behinderten-Beauftragten sollen in der Politik berücksichtigt werden.

 

Die Forderungen von den Dresdener Positionen sind:

 

  1. Barriere-Freiheit.

Zu der Forderung nach Barriere-Freiheit gehört:

  • Die Verpflichtung von privaten Anbietern zu der Barriere-Freiheit.
  • Inklusives Wohnen.

 

Für das inklusive Wohnen soll mehr barriere-freier Wohn-Raum entstehen.

Zudem soll der barriere-freie Wohn-Raum bezahlbar sein.

Dafür muss es mehr Geld-Förderungen geben.

Zum Beispiel mit Geld von dem Bund für den barriere-freien Wohnungs-Bau.

Hierfür gibt es bereits ein Förder-Programm mit dem Namen:

Alters-Gerecht wohnen.

Die Gelder für das Förder-Programm sollen aber drei Mal mehr werden.

  • Die Weiter-Entwicklung von dem Bundes-Teilhabe-Gesetz.

 

Das Bundes-Teilhabe-Gesetz soll die Ziele von der UN-Behinderten-Rechts-Konvention berücksichtigen.

  • Der Ausbau von barriere-freier Mobilität.
  • Der Ausbau von digitaler Barriere-Freiheit.

 

  1. Inklusion im Gesundheitswesen.

Zum Beispiel eine gesetzliche Verpflichtung zu der Barriere-Freiheit in allen Arzt-Praxen.

Und in allen Therapie-Praxen.

Die Barriere-Freiheit soll bis zu dem Jahr 2 0 3 0 umgesetzt werden.

 

  1. Inklusiver Arbeits-Markt.

Einige Arbeits-Stellen haben die Pflicht Schwer-Behinderte Mit-Arbeiter und Mit-Arbeiterinnen einzustellen.

Wenn die Arbeits-Stellen aber keine Mit-Arbeiter und Mit-Arbeiterinnen mit Schwer-Behinderungen einstellen.

Dann sollen die Arbeits-Stellen dafür Geld als Ausgleich zahlen.

Das Geld für den Ausgleich nennt man auch: Staffel-Betrag.

Der Staffel-Betrag soll ab sofort deutlich teurer werden.

 

  1. Völker-Rechtliche Verpflichtungen

Die UN-Behinderten-Rechts-Konvention soll in ganz Deutschland umgesetzt werden.

In der UN-Behinderten-Rechts-Konvention stehen viele Verbesserungen für die Rechte von Menschen mit Behinderungen.

Die Umsetzung von den Völker-Rechtlichen Verpflichtung der UN-Behinderten-Rechts-Konvention muss gut geplant werden.

 

Herr Stephan Pöhler ist der Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen von dem Bundes-Land Sachsen.

Stephan Pöhler findet die Dresdener Positionen sehr wichtig.

Weil die Dresdener Positionen der neuen Bundes-Regierung klare Ziele für eine Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen vorgeben.

 

Herr Jürgen Dusel ist der Beauftragte der Bundes-Regierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen.

Jürgen Dusel findet, dass Deutschland mehr Inklusion braucht.

Damit die Politik in Deutschland besser wird.

Dafür sollen mehr Menschen mit Behinderungen in der Politik mit-wirken können.

 

Die Dresdener Positionen beinhalten 4 0 Forderungen für die Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen.

Ein Haupt-Thema von dem Treffen zu den Dresdener Positionen war die digitale Barriere-Freiheit.

Das ist ein sehr wichtiges Thema.

Für eine bessere Barriere-Freiheit im Internet gibt es eine EU-Richt-Linie.

EU-Richt-Linie bedeutet:

Eine Vorgabe für alle Länder von Europa.

Die EU-Richt-Linie mit der Nummer 2 0 1 6/ 2 1 0 2 hilft bei der Umsetzung der Barriere-Freiheit im Internet.

Zudem gab es bei dem Treffen zu den Dresdener Positionen viele Vorträge von Fach-Leuten.

 

Die Vorträge waren zum Beispiel zu den Themen:

  • Barriere-Freiheits-Stärkungs-Gesetz.
  • Online-Zugangs-Gesetz.

 

Herr Michael Kretschmer ist der Minister-Präsident von dem Bundes-Land Sachsen.

Michael Kretschmer besuchte das Treffen zu den Dresdener Positionen.

Er erklärte, dass die Digitalisierung eine Aufgabe der Staats-Kanzlei ist.

Die Staats-Kanzlei ist eine Arbeits-Stelle von Deutschland.

 

Frau Petra Köpping ist die Staats-Ministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammen-Halt von dem Bundes-Land Sachsen.

Petra Köpping findet die Berücksichtigung von Sozialen Anliegen in der digitalen Welt sehr wichtig.

Sie erklärt, dass Teilhabe eine Selbst-Verständlichkeit werden muss.

Deshalb sollen digitale Angebote immer Barriere-Frei sein.

 

Die Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen treffen sich 2 Mal im Jahr.

Bei den Beratungen werden:

  • Erfahrungen besprochen.
  • aktuelle Themen von der Politik für behinderte Menschen besprochen.

 

Das Treffen zu den Dresdener Positionen hat in Präsenz statt-gefunden.

Präsenz bedeutet:

Die Menschen waren vor Ort.

Wegen der Corona-Pandemie haben in den letzten 2 Jahren alle Treffen digital statt-gefunden.

Die Dresdener Positionen können Sie mit 1 Klick auf diesen Link lesen:

Klicken Sie hier für die Dresdner Positionen.

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