Gedenken an die Opfer des National-Sozialismuserschienen am
Gedenken an die Opfer des National-Sozialismuserschienen am
Einladung zu unseren Veranstaltungen:
Am 26. Januar und am 31. Januar lädt der Beauftragte von der Bundes-Regierung ein.
Wir wollen an die Opfer des National-Sozialmus gedenken.
Am 27. Januar 2024 erinnern wir uns an Millionen Menschen.
Diese Menschen waren Opfer des National-Sozialismus.
Das war in Deutschland die Zeit von 1933 bis 1945.
Zu den Opfern gehörten auch:
Mehrere 100-tausend Kinder.
Männer und Frauen mit Behinderungen.
Männer und Frauen mit seelischen Erkrankungen.
Wir möchten am 31. Januar 2024 um 12:00 Uhr in der Tiergartenstraße 4 zusammen-kommen.
Dort ist ein Gedenk-Ort und Informations-Ort.
Es wird an die Ermordung von Menschen mit Behinderungen und Menschen mit seelischen Erkrankungen im National-Sozialismus erinnert.
Dieses Jahr geht es vor allem um die tauben Opfer.
Das sind Menschen, die nicht hören können.
2 Künstlerinnen begleiten die Kranz-Niederlegung:
Ines Konietzko-Fischer.
Sie ist taub.
Claudia van Hasselt.
Sie ist hörend.
Die beiden Künstlerinnen machen gemeinsam Musik.
Mit ihrer Musik erinnern sie an das Leiden der tauben Opfer.
Dieses Leid wurde lange vergessen.
Nun sollen diese Opfer gesehen und gehört werden.
Vorher gibt es eine Veranstaltung im Kleist-Haus.
Dort arbeitet der Beauftragte von der Bundes-Regierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen.
Eine der regelmäßigen Veranstaltungen heißt Kultur im Kleist-Haus.
Diese Veranstaltung ist am Freitag, 26. Januar 2024 ab 19:00 Uhr.
Helmut Vogel zeigt einen Film und hält einen Vortrag.
Er ist Geschichts-Forscher und taub.
Der Film ist aus dem Jahr 2015.
Helmut Vogel und der Kamera-Mann Jürgen Endress haben gehörlose Menschen besucht.
Sie alle sind Opfer von Zwangs-Sterilisation.
So nannte man Operationen im National-Sozialismus.
Dabei wurden Menschen gegen ihren Willen operiert:
Damit sie keine Kinder bekommen können.
Die Menschen im Film erinnern sich an diese Zeit.
Der Film hat den Titel:
Gehörlose Opfer der Zwangssterilisationen und der NS-Euthanasie.
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung an.
Es gibt nur eine bestimmte Anzahl an Plätzen.
26. Januar 2024 um 19:00 Uhr Im Kleist-Haus wird der Film gezeigt: Gehörlose Opfer der Zwangssterilisationen und der NS-Euthanasie.
Darin geht es um die gehörlosen Opfer im National-Sozialismus.
In dieser Zeit wurden gehörlose Menschen ermordet.
Und sie wurden gegen ihren Willen operiert:
Damit sie keine Kinder bekommen konnten.
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