Gespräch mit Ministerin Stark-Watzingererschienen am

Jürgen Dusel und Bettina Stark-Watzinger sitzen sich an einem Tisch gegenüber. Sie reden.
Jürgen Dusel und Bettina Stark-Watzinger im Gespräch. Quelle: BMBF/Hans-Joachim Rickel

Am 1. Juni hatte Jürgen Dusel einen Gesprächstermin mit Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger.

Denn auch, wenn Bildung hauptsächlich Sache der Bundesländer ist, gibt es einige Weichen, die in Sachen Inklusion auch auf Bundesebene gestellt werden können und müssen.

So ist beispielsweise im Koalitionsvertrag vereinbart, dass ein neuer Bildungsgipfel einberufen werden soll. Auf diesem Gipfel wollen „sich Bund, Länder, Kommunen, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über neue Formen der Zusammenarbeit und gemeinsame ambitionierte Bildungsziele verständigen“. Jürgen Dusel setzt sich dafür ein, dass das Thema Inklusion hier gestärkt wird, damit auch Kinder mit Behinderungen gleiche Chancen auf Entwicklung und Verwirklichung haben. Außerdem sprachen die beiden über den geplanten „Digitalpakt 2.0“ für Schulen. Auch im digitalen (Bildungs-)Bereich muss das Thema Barrierefreiheit unbedingt genauso mitgedacht und mitgeplant werden. Weiterhin ging es um das neue Programm „Startchancen“, das aufgelegt werden soll, um Kindern unabhängig von der sozialen Lage ihrer Eltern bessere Bildungschancen zu ermöglichen. Hierbei ist Jürgen Dusel wichtig, dass speziell auch Kinder mit Behinderungen davon profitieren können. Das Bildungsministerium und der Beauftragte werden in regelmäßigem Kontakt bleiben.

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