Treffen mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbanderschienen am
Treffen mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbanderschienen am
Vor einer Woche traf sich Jürgen Dusel mit Andreas Bethke und Christiane Möller von der Geschäftsführung des Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband.
Ein wichtiges Thema war natürlich die Lage von Geflüchteten mit Behinderungen aus der Ukraine. Darüber hinaus ging es um die Hilfsmittelversorgung von Menschen mit Behinderungen. So gebe es insbesondere bei medizin-technischen Geräten zur Selbsttherapie bei Diabetes das Problem, dass sie für blinde und sehbehinderte Menschen nicht bedienbar seien - weil sie nicht barrierefrei sind. Besprochen wurden auch weitere Aspekte im Kontext von Barrierefreiheit und Digitalisierung: fehlende Barrierefreiheit auf Webseiten zum Beispiel, aber auch bei der „smarten Mobilität“, deren Entwicklung zunehmend an Fahrt aufnehme. Insgesamt müsse das Ziel sein, dass die Chancen der Digitalisierung für mehr Barrierefreiheit tatsächlich genutzt und nicht neue Hürden durch nicht barrierefreie Geräte und Anwendungen aufgebaut würden. Darin waren sich die Gesprächspartner*innen einig.
Jürgen Dusel wird auch zukünftig in engem Austausch mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband bleiben.
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