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Salon im Kleisthaus: Helga Schuberterschienen am
Salon im Kleisthaus: Helga Schuberterschienen am
In der 5. Veranstaltung von „Salon im Kleisthaus“ ist Jürgen Dusel als Gast bei Frau Helga Schubert.
Frau Helga Schubert ist Schriftstellerin.
Das bedeutet: sie schreibt Bücher.
Frau Schubert ist auch Diplom-Psychologin und 82 Jahre alt.
Letztes Jahr hat sie einen besonderen Preis bekommen.
Der Preis hat den Namen: Ingeborg-Bachmann-Preis.
Eins von ihren Büchern hat den Namen: „Vom Aufstehen: Ein Leben in Geschichten“.
In dem Buch erzählt sie kleine Geschichten.
Das nennt man Episoden.
Die Geschichten handeln auch von ihrem Leben.
Frau Schubert lebt zusammen mit ihrem Mann in einem Haus mit Galerie und Garten.
Eine Galerie ist ein Raum mit Bildern.
Der Mann von Frau Schubert ist Maler und war Professor für Psychologie.
Sein Name ist Johannes Helm.
Helga Schubert wird aus 2 von ihr selbst geschriebenen Büchern vorlesen.
Das sind die Titel von den Büchern:
„Vom Aufstehen: Ein Leben in Geschichten“
„Die Welt da drinnen: Eine deutsche Nerven-Klinik und der Wahn vom ‚unwerten Leben´“,
In dem Buch geht es um Euthanasie in der Nazi-Zeit.
Euthanasie bedeutet hier:
Kranke Menschen und Menschen mit Behinderungen wurden von den Nazis ermordet.
Jürgen Dusel hat Frau Schubert in ihrem Zuhause besucht.
Und mit ihr über diese beiden Bücher gesprochen.
Aber auch über ihr Leben von damals und heute.
Am Ende von dem Besuch zeigt Helga Schubert die Galerie von ihrem Mann.
Und spricht mit Jürgen Dusel über 2 Bilder.
Diese Bilder haben eine besondere Bedeutung für Frau Schubert.
Video mit Leichter Sprache und Gebärdensprache
Salon im Kleisthaus mit Helga Schubert
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